Finale Scaleauto-Cup 2013/2013
Verfasst: Sa Jun 08, 2013 8:17 am
Das war´s auch schon, das Finale im Scaleauto-Cup 2013/2013 im Grenzland. Am Nockring, dem schwierigsten Kurs im Grenzland, hatten fast alle Piloten ihre liebe Müh´: nirgendwo sonst ist die Summe aus Fahrzeugabstimmung und –vorbereitung, fahrerischer Erfahrung, Rennglück und –pech und ein bissl „Rennintelligenz“ so wichtig wie hier. Und auch (– ich kann´s schon nicht mehr hören –) die Reifen wollen richtig „gemanagt“ werden, erholen sich, sind sie erst einmal überfahren, auf dem Kurvengeschlängel des Nockrings nicht mehr so leicht. Eben einmal mehr zeigte sich die Serie mehr als anspruchsvoll und höchste Konzentration verlangend. Die Umkehr der Fahrtrichtung war dazu noch das Tüpfelchen auf dem „i“.
P11 für Alfredo: trotz einer 8 im ersten Rennen hatte er mit der Performance seines RSR im zweiten Heat ordentlich zu kämpfen: Kabelbruch ist natürlich in die Kategorie Pech einzuordnen und schlägt Alfredo eindeutig unter Wert! Jahreswertung P10.
P10 für Ingo: auch für ihn war fürs Gesamtklassement eine 7 im ersten und sogar ein Laufsieg im zweiten Rennen (immerhin in einer Gruppe mit Hanns und Zenz!) mit dem SLS zu wenig. Trotzdem reichte es zu einer Topp-Ten-Platzierung – wie wir feststellten „das Mindestergebnis für einen Bahnbesitzer“! Jahreswertung P9.
P9 für Hanns: eine herbe Enttäuschung natürlich nach all der akribischen Vorbereitung fürs Finale, das aus seiner Sicht ein großes werden sollte. Nach einem heftigen Crash im Warm-up war im RSR allerdings der Wurm und nicht mehr als die Plätze 6 und 9 drinnen. In der Jahreswertung trotz quasi dreier Streicher P3.
P8 für Alfred: erst in den letzten beiden Rennen eingestiegen und noch mit einem Leihfahrzeug unterwegs. Am Nockring 10 und starker 7, die Gegenrichtung bravourös mit Minimalst-Training gemeistert. Wir sind schon gespannt, wie es bei Alfred in der nächsten Saison mit eigenem Gefährt läuft. Und um seinen Stress über die Sommerpause nicht allzu gering zu halten: für mich ein Tipp für vorderste Plätze. Jahreswertung P 13.
P7 für Zenz: die Summe aus 5 und 8 eben, auch bei ihm gab´s zwischen den Läufen hektisches Schrauben am Gefährt. Trotz ordentlichem Bemühen bleibt festzuhalten: mit dem schmalen Cup ist mehr als ein Platz im vorderen Mittelfeld nicht drin, der Punktezuwachs wurde bei Zenz mit fortlaufender Saison immer geringer. Jahreswertung P4.
P6 für Nico. Da wäre diesmal eindeutig mehr möglich gewesen. Nach Konzentrationsfehler nur letzter im Formel-1-Modus. Ein versöhnlicher fünfter Platz im Slot-Modus, in Summe aber ebenfalls ein nicht ganz geglücktes Finale. Der M3 und sein Pilot waren jedenfalls schnell unterwegs. Jahreswertung P 5.
P5 für Steff. Steff hat sich nach Wassereinbruch, parallel laufenden Vorbereitungen fürs 5-Liter-Rennen und einem technisch notwendig gewordenen Wechsel von Z4 auf SLS kurz vor dem Rennen nicht aus dem Konzept bringen lassen: Im F1-Mod. in die erste Gruppe gefahren und dort gut behauptet! Jahreswertung P 8.
P4 für Gerhard. Auch Gerhard war durch Wassereintritt im eigenen Heim vielleicht nicht gleich ganz „on top“. Nach eher mäßiger Vorstellung im ersten Rennen ein dritter (!) Platz im zweiten, das war nach den Trainings das Maximum des Möglichen für diesen Abend. Das Auto wieder einmal topp vorbereitet, ging Gerhard hoch konzentriert ans Werk. Die Schwachpunkte sind bekannt, für die nächste Saison ist nochmals eine Steigerung zu erwarten. Rookie of the Year, Jahreswertung P 6.
P3 für Richard. Nach einer 3 im ersten Rennen Vierter im zweiten Rennen mit ein, zwei Fehlern. Schwer zu sagen, ob Gerhard an diesem Abend einzuholen gewesen wäre, beide RSR waren sauber abgestimmt. Jedenfalls das für Bahnbesitzer (siehe oben) geforderte Topp-Ten-Ergebnis. Jahreswertung P 7.
P2 für Martin. Er musste nach den Trainings als Favorit gehandelt werden und fuhr insgesamt eine ganz starke zweite Saisonhälfte. Martin hat in diesem Zeitraum die meisten Punkte geholt.. Dass es am Nockring „nur“ für zweimal die zwei reichte kann als kleiner Schönheitsfehler gesehen werden, die Art und Weise, wie das zu Stande kam allerdings auch als „Warnschuss“ für die nächste Saison! Jahreswertung P 2.
P1 für (m)i. Der zweite volle Erfolg in dieser Saison mit zweimal P1, nach den Trainings etwas (über?)mutig angesagt. Sloten ist eben ein Hobby, für die einen „nicht mehr und nicht weniger“, für die anderen „mehr oder weniger“. Alles klar? Jahreswertung P1.
Jetzt geht´s für alle erst mal in die Sommerpause: Werkzeug sortieren, Arbeitsgerät sichten und vorbereiten, evt. Slotkoffer aufräumen, Testfahrten, also eben Sich-um-Dinge-Kümmern, die man auch nach dem ersten Rennen der neuen Saison erledigen kann
. Lasst´s jedenfalls ein bisschen was von der Sonnecreme für die nächste Saison übrig!
VG
Erik
P11 für Alfredo: trotz einer 8 im ersten Rennen hatte er mit der Performance seines RSR im zweiten Heat ordentlich zu kämpfen: Kabelbruch ist natürlich in die Kategorie Pech einzuordnen und schlägt Alfredo eindeutig unter Wert! Jahreswertung P10.
P10 für Ingo: auch für ihn war fürs Gesamtklassement eine 7 im ersten und sogar ein Laufsieg im zweiten Rennen (immerhin in einer Gruppe mit Hanns und Zenz!) mit dem SLS zu wenig. Trotzdem reichte es zu einer Topp-Ten-Platzierung – wie wir feststellten „das Mindestergebnis für einen Bahnbesitzer“! Jahreswertung P9.
P9 für Hanns: eine herbe Enttäuschung natürlich nach all der akribischen Vorbereitung fürs Finale, das aus seiner Sicht ein großes werden sollte. Nach einem heftigen Crash im Warm-up war im RSR allerdings der Wurm und nicht mehr als die Plätze 6 und 9 drinnen. In der Jahreswertung trotz quasi dreier Streicher P3.
P8 für Alfred: erst in den letzten beiden Rennen eingestiegen und noch mit einem Leihfahrzeug unterwegs. Am Nockring 10 und starker 7, die Gegenrichtung bravourös mit Minimalst-Training gemeistert. Wir sind schon gespannt, wie es bei Alfred in der nächsten Saison mit eigenem Gefährt läuft. Und um seinen Stress über die Sommerpause nicht allzu gering zu halten: für mich ein Tipp für vorderste Plätze. Jahreswertung P 13.
P7 für Zenz: die Summe aus 5 und 8 eben, auch bei ihm gab´s zwischen den Läufen hektisches Schrauben am Gefährt. Trotz ordentlichem Bemühen bleibt festzuhalten: mit dem schmalen Cup ist mehr als ein Platz im vorderen Mittelfeld nicht drin, der Punktezuwachs wurde bei Zenz mit fortlaufender Saison immer geringer. Jahreswertung P4.
P6 für Nico. Da wäre diesmal eindeutig mehr möglich gewesen. Nach Konzentrationsfehler nur letzter im Formel-1-Modus. Ein versöhnlicher fünfter Platz im Slot-Modus, in Summe aber ebenfalls ein nicht ganz geglücktes Finale. Der M3 und sein Pilot waren jedenfalls schnell unterwegs. Jahreswertung P 5.
P5 für Steff. Steff hat sich nach Wassereinbruch, parallel laufenden Vorbereitungen fürs 5-Liter-Rennen und einem technisch notwendig gewordenen Wechsel von Z4 auf SLS kurz vor dem Rennen nicht aus dem Konzept bringen lassen: Im F1-Mod. in die erste Gruppe gefahren und dort gut behauptet! Jahreswertung P 8.
P4 für Gerhard. Auch Gerhard war durch Wassereintritt im eigenen Heim vielleicht nicht gleich ganz „on top“. Nach eher mäßiger Vorstellung im ersten Rennen ein dritter (!) Platz im zweiten, das war nach den Trainings das Maximum des Möglichen für diesen Abend. Das Auto wieder einmal topp vorbereitet, ging Gerhard hoch konzentriert ans Werk. Die Schwachpunkte sind bekannt, für die nächste Saison ist nochmals eine Steigerung zu erwarten. Rookie of the Year, Jahreswertung P 6.
P3 für Richard. Nach einer 3 im ersten Rennen Vierter im zweiten Rennen mit ein, zwei Fehlern. Schwer zu sagen, ob Gerhard an diesem Abend einzuholen gewesen wäre, beide RSR waren sauber abgestimmt. Jedenfalls das für Bahnbesitzer (siehe oben) geforderte Topp-Ten-Ergebnis. Jahreswertung P 7.
P2 für Martin. Er musste nach den Trainings als Favorit gehandelt werden und fuhr insgesamt eine ganz starke zweite Saisonhälfte. Martin hat in diesem Zeitraum die meisten Punkte geholt.. Dass es am Nockring „nur“ für zweimal die zwei reichte kann als kleiner Schönheitsfehler gesehen werden, die Art und Weise, wie das zu Stande kam allerdings auch als „Warnschuss“ für die nächste Saison! Jahreswertung P 2.
P1 für (m)i. Der zweite volle Erfolg in dieser Saison mit zweimal P1, nach den Trainings etwas (über?)mutig angesagt. Sloten ist eben ein Hobby, für die einen „nicht mehr und nicht weniger“, für die anderen „mehr oder weniger“. Alles klar? Jahreswertung P1.
Jetzt geht´s für alle erst mal in die Sommerpause: Werkzeug sortieren, Arbeitsgerät sichten und vorbereiten, evt. Slotkoffer aufräumen, Testfahrten, also eben Sich-um-Dinge-Kümmern, die man auch nach dem ersten Rennen der neuen Saison erledigen kann


VG
Erik