Bernie hat geschrieben:Bevor wir hier wie in vielen Foren und Themen uns um Lichtjahre vom eigentlichen Thema entfernen, wecke ich jetzt den Forum-Moderator auf,
damit er diesen Thread zumacht, Meingsfreiheit hin oder her, in anderen Galaxien dieses Forums kommen ja schon verba inuria ins Spiel.
Bernie
und wenn schon, dann auch richtig schreiben, es heißt: verba
iniuria ->sich des Unrechts enthalten, kein Unrecht begehen
Ich habe zwar kein Latinum (leider auch kein in Gold gepresstes Latinum) , kann aber Google bedienen
Wie sind fleißig dabei, daß Reglement zu schreiben, bzw. Bernie mit Input zu versorgen. Wir bereiten auch ein FAQ vor. Damit Ihr mal einen Eindruck bekommt, was das für eine Arbeit ist und die Ungeduldigen unter euch schon mal was zum Lesen haben, hier ein Auszug:
->Spaß an<-
Anfrage aus dem Kreis der wissenschaftlich orientierten Slottern:
Frage: Ich habe hier noch ein Faß roter Materie aus dem letzten Star Trek Film übrig. Darf man die zum Einsatz bringen, wenn man nun die raumzeitverzerrende Wirkung dadurch kompensieren könnte, indem man den Ionenfluß so modifiziert, daß sich die Phalanx von Subraumverdichtungen rund um das entstehende Schwarze Loch in dem Maße anordnet, daß sich im übergeordneten 12dimensionalen Kontinuum das Gleichgewicht zwischen baryonischer und dunkler Materie wieder herzustellt?
Antwort: Nein. Wir unterhalten einen Informationsaustausch zu verschiedenen Slotclubs aus dem vulkanischen, romulanischen, klingonischen Reich und verschiedenen Paralleluniversen.
Gerade die Romulaner haben einen reichhaltigen Erfahrungsschatz in Einsatz von Singularitäten. Der Trend, alte Singularitätsantriebe aus zu verschrottenden Raumschiffen mit Hilfe dunkler Energie zu schrumpfen, im schweren Wasser einlaufen zu lassen (dessen Molekülschwingungen eine niedrigere Frequenz hat und die Nullpunktsenergien dieser Schwingungen niedriger liegen als beim leichten Wasser (bei einer Streckschwingung macht der Effekt etwa 125 meV oder 5 kT bei Raumtemperatur aus)), hatte sich durch ein Loch im Reglement eingeschlichen und wurde sofort exzessiv genutzt.
Es gab sofort Beschwerden aus dem Reihen der Klingonen, deren Antriebe bekanntlich auf Basis von Warpfeldern basieren. Auch hier wurde nach Beschwerden aus dem Paralleluniversum K51 das Reglement bekanntlich dahingehend geändert, daß das Warpfeld und die damit einhergehende Raumverkrümmung sich nur auf das Fahrzeug selbst beziehen darf und nicht die Bahn (und damit den gesamten umgebenden Raum) beweg wird.
Besonders Spezies 8472, die normalerweise in einem fluiden Raum existieren, wurde beim Rennen regelmäßig übel und die ausgestoßenen Exkremente waren dem Grip nicht gerade zuträglich.
Auch der Einsatz von Fluxkompensatoren, deren Energiematrix durch Beeinflussung der Partikelfelddichte modifiziert wurde, ist nicht zulässig.
Auf der einen Seite neigten einige dazu, sich in der letzten Runde per Zeitsprung einige Plazierungen weiter vorne zu erschummeln,
auf der anderen Seite ist der Verlust/Verbrauch von humanen/nichthumanen Ressourcen bei der technischen Abnahme immer schwerer auszugleichen.
Wie wir alle wissen, können zwar schon Kinder im Vorschulalter die quantenmechanische Eigenschaft von Elementarteilchen (Spin) ohne großen Aufwand modifizieren, trotzdem ist der Verlust von Extremitäten wie Hände oder ganze Arme durch die molekularen Wechselwirkungen auf Dauer nicht tragbar.
Dem Vorschlag der Borg, diese durch biomechanische Varianten zu ersetzen (und sich damit ein lukratives Nebengeschäft zu schaffen), wurde nicht entsprochen, da die bekannten Hautreizungen beim Fahren sich doch als störend herausgestellt haben und der Vorrat an
osmotischen Aalen langsam erschöpft ist.
Ihr seht, wir scheuen weder Kosten noch Mühen um euch ein perfektes Reglement zu liefern.
Die Anfrage aus dem okultischen, nicht wissenschaftlichen Bereich wird gerade bearbeitet.
Da ich ab morgen Urlaub habe, ist dies in naher Zukunft hier zu lesen.
->Spaß aus<-
Alles wird gut
Mof