halt,stop wenn ich mit meiner ersten selbstgebauten
Kampfmaschine komme werden eure Zeigefinger den Regler
nicht mehr anständig durchdrücken können und die 180 Punkte
gehören MIR
Grüsse vom Pepe
CTS 2006 Frage!!
Moderatoren: Franz, Mr. Nascar, RoTeRa
Wenn die beim Jens bestellten Teile noch rechtzeitig eintreffen und ich die Reifen vom NASCAR nehme brauche ich nur noch mein Fahrerpüppi zusammenkleben, mit blonden Locken ausstatten & Make-up auflegen, Armaturenbrett und Überrollkäfig anpinseln und bedecaln, die Scheiben einkleben, Karosse draufpappen und 'n Motor einbauen, ist also locker zu schaffen 
Bis Freitag dann,
Karla Kirk
Bis Freitag dann,
Karla Kirk
-
Mr. Nascar
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- Registriert: Mi Apr 28, 2004 10:46 am
- Wohnort: Zorneding/Pöring
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Servus Jungs,
da liegt eben das Problem, wie ich schon Einigen persönlich geschrieben habe, die Lieferung von Jens ist noch nicht da
Ich habe am Wochenende nochmal eine e-mail geschickt und hoffe, dass die Teile in den nächsten Tagen noch kommen.
Wenn sie da sind, gibt´s hier natürlich eine Info von mir
So long and ....
da liegt eben das Problem, wie ich schon Einigen persönlich geschrieben habe, die Lieferung von Jens ist noch nicht da
Ich habe am Wochenende nochmal eine e-mail geschickt und hoffe, dass die Teile in den nächsten Tagen noch kommen. Wenn sie da sind, gibt´s hier natürlich eine Info von mir
So long and ....
Und wenn´s da schwarz vor die Augen wird, scheiss da nix oida, dann bist eig´schlaffa
-- Mr. Nascar --
------ Uwe ------
-- Mr. Nascar --
------ Uwe ------
Hi Jungs,
wenn das mit der Lieferung nicht klappt denke ich sollte es kein Problem sein aus unseren mittlerweile gewachsenen Nascar Fundus fehlende Teile zu organisieren.
Was wichtiges fehlt den letztendlich um das ein oder andere Auto lauffähig zu bringen. Ich denke Reifen und Motoren können nicht das Problem sein.
Also schreibt mal wo Euch der Schuh drückt, vielleicht kann der ein oder andere aushelfen.
Gruß Franz
wenn das mit der Lieferung nicht klappt denke ich sollte es kein Problem sein aus unseren mittlerweile gewachsenen Nascar Fundus fehlende Teile zu organisieren.
Was wichtiges fehlt den letztendlich um das ein oder andere Auto lauffähig zu bringen. Ich denke Reifen und Motoren können nicht das Problem sein.
Also schreibt mal wo Euch der Schuh drückt, vielleicht kann der ein oder andere aushelfen.
Gruß Franz
Servus Robärt,
na klar gibt es nen kleinen Bericht, bist nur zu schnell mit deiner Aufforderung gewesen. Also :
Gestern waren folgende 5 Autos am Start um die ersten Runden mit den neuen ungewohnten Fahrzeugen zu drehen.
Hans, Manfred ( Chevy ) Gregor ( Ford ) Thomas, Franz ( Dodge ).
Ein Vergleich zwischen den fertig aufgebauten Fahrzeugen hat ergeben, dass die Unterschiede der Spurbreiten der verschieden Marken nicht so gravierend sind, wie im Vorfeld befürchtet. Da noch nicht alle Modelle ( 1:24 / 1:25 ) am Start waren bleibt abzuwarten wie sich das ganze entwickelt.
Wir werden das Rennen wie bei den Nascars in Pöring mit 12,5 Volt fahren.
Uwe hat mit dem Chevy von Hans auf Anhieb eine 9,3 auf rot geschafft, was absolut im Bereich der schnellsten Nascars liegt. Auch wenn die Deckel der Trucks gegenüber den Nascars scheinbar einen Nachteil aufweisen denke ich dass diese Zeiten möglich sind, da wir die Trucks mit einem Schöler Chassis fahren und dieses durch seinen tiefen Schwerpunkt gegenüber dem Sakatsu Chassis die Nachteile des Deckels kompensiert.
Die Motorleistung ist meiner Einschätzung nach absolut ausreichend und bei einem Gesamtgewicht von ca. 215 Gramm ( 135g Chassis, ca. 80g Karosse ) gut beherrschbar.
Wie bei den Nascars zeichnet sich ab, dass man konstante schnelle Runden nur dann zustande bringt, wenn man einen flüssigen, runden Fahrstil zu Tage legt. Der Versuch mit Gewalt die Dinger um die Kurven zu schmeissen wirkt sich eher negativ in den Rundenzeiten aus.
Die Übersetzung lag bei den schnellsten Fahrzeugen bei 10:42 bzw. 10:43, natürlich auch in Abhängigkeit des eigenen Fahrstils.
Ich persönlich hatte zu Beginn den Wackel minimiert ( kleinste Hülsen von Schöler eingebaut + dünne Kunststoffscheibe ) was Ursache dafür war, dass beim Herausbeschleunigen aus den Kurven die Hinterräder zu stempeln begannen. Die mittleren Hülsen eingebaut, stempeln der Hinterräder ist weg. Einziger Wehrmutstropfen, trotzdem dass der Blue Track in Pöring brettleben gebaut ist setzt der Frontspoiler, den ich großzügig bei meinem Dodge auf Schwellerniveau gekürzt habe auf. Ich werde am Freitag versuchen den Wackel vorne etwas zu minimieren in der Hoffnung, dass das Problem beseitigt ist.
Bei eigentlich fast allen Fahrern ( bis auf Thomas ) hat sich gezeigt, dass man sehr konzentriert fahren muss, ein zu Früh aus den Kurven herausbeschleunigen wird sehr schnell mit einem sanften Abflug quitiert.
Vielleicht habe ich das ein oder andere vergessen, fragt einfach, wenn Euch noch mehr interessiert.
Auf jeden Fall machen nicht nur mir die Dinger Spass und ich denke dass wir auf jeden Fall wie bei den Nascars ein relativ dichtes Fahrerfeld hinsichtlich der Rundenzeiten hinbekommen.
Gruß bis Freitag,
Franz
na klar gibt es nen kleinen Bericht, bist nur zu schnell mit deiner Aufforderung gewesen. Also :
Gestern waren folgende 5 Autos am Start um die ersten Runden mit den neuen ungewohnten Fahrzeugen zu drehen.
Hans, Manfred ( Chevy ) Gregor ( Ford ) Thomas, Franz ( Dodge ).
Ein Vergleich zwischen den fertig aufgebauten Fahrzeugen hat ergeben, dass die Unterschiede der Spurbreiten der verschieden Marken nicht so gravierend sind, wie im Vorfeld befürchtet. Da noch nicht alle Modelle ( 1:24 / 1:25 ) am Start waren bleibt abzuwarten wie sich das ganze entwickelt.
Wir werden das Rennen wie bei den Nascars in Pöring mit 12,5 Volt fahren.
Uwe hat mit dem Chevy von Hans auf Anhieb eine 9,3 auf rot geschafft, was absolut im Bereich der schnellsten Nascars liegt. Auch wenn die Deckel der Trucks gegenüber den Nascars scheinbar einen Nachteil aufweisen denke ich dass diese Zeiten möglich sind, da wir die Trucks mit einem Schöler Chassis fahren und dieses durch seinen tiefen Schwerpunkt gegenüber dem Sakatsu Chassis die Nachteile des Deckels kompensiert.
Die Motorleistung ist meiner Einschätzung nach absolut ausreichend und bei einem Gesamtgewicht von ca. 215 Gramm ( 135g Chassis, ca. 80g Karosse ) gut beherrschbar.
Wie bei den Nascars zeichnet sich ab, dass man konstante schnelle Runden nur dann zustande bringt, wenn man einen flüssigen, runden Fahrstil zu Tage legt. Der Versuch mit Gewalt die Dinger um die Kurven zu schmeissen wirkt sich eher negativ in den Rundenzeiten aus.
Die Übersetzung lag bei den schnellsten Fahrzeugen bei 10:42 bzw. 10:43, natürlich auch in Abhängigkeit des eigenen Fahrstils.
Ich persönlich hatte zu Beginn den Wackel minimiert ( kleinste Hülsen von Schöler eingebaut + dünne Kunststoffscheibe ) was Ursache dafür war, dass beim Herausbeschleunigen aus den Kurven die Hinterräder zu stempeln begannen. Die mittleren Hülsen eingebaut, stempeln der Hinterräder ist weg. Einziger Wehrmutstropfen, trotzdem dass der Blue Track in Pöring brettleben gebaut ist setzt der Frontspoiler, den ich großzügig bei meinem Dodge auf Schwellerniveau gekürzt habe auf. Ich werde am Freitag versuchen den Wackel vorne etwas zu minimieren in der Hoffnung, dass das Problem beseitigt ist.
Bei eigentlich fast allen Fahrern ( bis auf Thomas ) hat sich gezeigt, dass man sehr konzentriert fahren muss, ein zu Früh aus den Kurven herausbeschleunigen wird sehr schnell mit einem sanften Abflug quitiert.
Vielleicht habe ich das ein oder andere vergessen, fragt einfach, wenn Euch noch mehr interessiert.
Auf jeden Fall machen nicht nur mir die Dinger Spass und ich denke dass wir auf jeden Fall wie bei den Nascars ein relativ dichtes Fahrerfeld hinsichtlich der Rundenzeiten hinbekommen.
Gruß bis Freitag,
Franz
Roll-Out der Nascar-Trucks
Hallo Leute,
kann Franz da nur zustimmen. Die Kisten fahren sich überraschend gut. Auch der Motor ist mit 12,5 Volt angenehm spritzig und gut zu fahren, auch in den engen Kurven auf der gelben Spur.
Ich persönlich habe mich für eine Übersetzung 10:43 entschieden. Hans braust zwar an der geraden an mir locker vorbei, aber in den engen Kurven komme ich mühelos wieder nach vorne. Auch muss ich in den Kurven nicht ganz ans Limit gehen. Ein flüssiger Fahrstil ist aber das A und O. Wer reist, fliegt unweigerlich über die Vorderräder raus.
Ich freue mich auf spannende Rennen. Die Trucks machen den gleichen Spaß, wie die großen Nascars.
Bis Freitag dann ....
Gruß Thomas (der mit den Schweineeimern)
kann Franz da nur zustimmen. Die Kisten fahren sich überraschend gut. Auch der Motor ist mit 12,5 Volt angenehm spritzig und gut zu fahren, auch in den engen Kurven auf der gelben Spur.
Ich persönlich habe mich für eine Übersetzung 10:43 entschieden. Hans braust zwar an der geraden an mir locker vorbei, aber in den engen Kurven komme ich mühelos wieder nach vorne. Auch muss ich in den Kurven nicht ganz ans Limit gehen. Ein flüssiger Fahrstil ist aber das A und O. Wer reist, fliegt unweigerlich über die Vorderräder raus.
Ich freue mich auf spannende Rennen. Die Trucks machen den gleichen Spaß, wie die großen Nascars.
Bis Freitag dann ....
Gruß Thomas (der mit den Schweineeimern)
Hi!
Tja Franz, da kannst mal sehen- ich bin eben ein schneller Bär 
Sehr guter Bericht- die ersten Vorserienmuster laufen also schon, und gar nicht schlecht. Hm...
Das gibt noch viel Arbeit....
Was muß ich lesen- Armin hat heute FRÜH geheiratet? Sachen gibts.
Na dann, ran an den Speck, damit was vorwärts geht!
RoBÄRt
Tja Franz, da kannst mal sehen- ich bin eben ein schneller Bär
Sehr guter Bericht- die ersten Vorserienmuster laufen also schon, und gar nicht schlecht. Hm...
Das gibt noch viel Arbeit....Was muß ich lesen- Armin hat heute FRÜH geheiratet? Sachen gibts.
Na dann, ran an den Speck, damit was vorwärts geht!
RoBÄRt
Merke: Alter schützt vor Vollgas nicht!